Burn-In-Tests mit regenerativen AC-Lasten

Burn-In-Tests mit regenerativen AC-DC-Lasten Blog

Resistive vs. regenerative AC-Lasten für Burn-In-Tests

Burn-in-Tests sind ein entscheidender Schritt, um die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit elektronischer Produkte in Branchen wie der Energie-, Automobil- und Telekommunikationsindustrie sicherzustellen. Indem Komponenten einem längeren Betrieb unter erhöhten Stressbedingungen unterzogen werden, helfen Burn-in-Tests dabei, Fehler im Frühstadium zu erkennen und die Produktqualität vor dem Einsatz zu überprüfen.

Traditionell waren Widerstandslasten die Hauptstütze für Burn-in-Tests, da sie einfach und kostengünstig sind. Regenerative elektronische Lasten haben sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, insbesondere für Anwendungen mit hoher Leistung oder hohem Volumen, da sie eine unvergleichliche Energieeffizienz, Präzision und langfristige Kostenvorteile bieten.

Arten von Tests: F&E vs. Produktion 

Burn-in-Tests können sowohl in der Forschungs- und Entwicklungsphase als auch in der Produktionsphase eines Produkts durchgeführt werden und dienen jeweils unterschiedlichen Zwecken:

  • F&E Burn-In: Konzentriert sich auf das Produktdesign und die Bewertung der Zuverlässigkeit durch Testen der Grenzwerte unter verschiedenen und erweiterten Bedingungen. Die dabei festgestellten Fehler dienen der Verbesserung des Designs.
  • Produktion Burn-In: Gewährleistet die Qualitätskontrolle von Massenprodukten, indem frühe Fehler identifiziert und die Leistung unter standardisierten Testbedingungen für hohe Stückzahlen überprüft werden.

Die Rolle der regenerativen elektronischen Lasten

Regenerative elektronische Lasten verbessern Burn-In-Tests, indem sie Energie in das Stromnetz zurückführen und so die Betriebskosten und die Umweltbelastung erheblich reduzieren. Die wichtigsten Vorteile sind: 

  • Energie-Recycling: Rückgewinnung von bis zu 90 % der während der Prüfung verbrauchten Energie.
  • Geringerer Kühlungsbedarf: Minimieren Sie die HLK-Kosten, indem Sie weniger Wärme erzeugen.
  • Dynamische Testmöglichkeiten: Simulieren Sie komplexe und reale Lastprofile mit programmierbaren Optionen.
  • Kosteneffizienz: Kompensieren Sie die höheren Anschaffungskosten durch langfristige betriebliche Einsparungen.
  • Skalierbarkeit: Einfache Anpassung an verschiedene Anwendungen und umfangreiche Vorgänge.

Burn-In Anwendungsbeispiele 

  1. Energiespeichersysteme (ESS): Burn-in-Tests stellen sicher, dass Lithium-Ionen-Akkus längere Lade-/Entladezyklen und unterschiedliche Temperaturen verkraften können.
  2. Elektronik für Elektrofahrzeuge: Wichtige EV-Komponenten wie Wechselrichter und DC-DC-Wandler werden unter anhaltenden elektrischen und thermischen Belastungen getestet.
  3. Stromversorgungen: Validiert die Leistung von USV-Systemen, militärischen Stromversorgungen und IT-Infrastrukturen bei Stromschwankungen und Überspannungen.
  4. Solar-Wechselrichter: Prüfung der Haltbarkeit bei Umweltbelastungen und Netzschwankungen, um eine zuverlässige Umwandlung erneuerbarer Energien zu gewährleisten.

Ein vergleichender Blick: Resistive vs. regenerative Lasten

AspektResistive LastenRegenerative Ladungen
Verbrauch von EnergieWandelt Energie in Wärme umRecycelt Energie zurück ins Netz
Anforderungen an die KühlungHohe HVAC-AnforderungenMinimale Kühlung erforderlich
Auswirkungen auf die KostenHohe BetriebskostenGeringere langfristige Kosten
Auswirkungen auf die UmweltHoher Kohlenstoff-FußabdruckVerbesserte Nachhaltigkeit
Prüfung der PräzisionNur statische LastprofileUnterstützt dynamische, programmierbare Profile

Download des Anwendungshinweises

Unser Anwendungshinweis Burn-In Testing Using Regenerative Electronic Loads bietet einen umfassenden Leitfaden zur Nutzung dieser fortschrittlichen Technologie. 

Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören:

  • Analyse der Energieeinsparungen und Kostenreduzierungen
  • Praktische Beispiele für Anwendungen aus der Praxis
  • Tipps zur Auswahl der richtigen regenerativen Last für Ihre Bedürfnisse
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Resistive vs. regenerative AC-Lasten für Burn-In-Tests

Burn-in-Tests sind ein entscheidender Schritt, um die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit elektronischer Produkte in Branchen wie der Energie-, Automobil- und Telekommunikationsindustrie sicherzustellen. Indem Komponenten einem längeren Betrieb unter erhöhten Stressbedingungen unterzogen werden, helfen Burn-in-Tests dabei, Fehler im Frühstadium zu erkennen und die Produktqualität vor dem Einsatz zu überprüfen.

Traditionell waren Widerstandslasten die Hauptstütze für Burn-in-Tests, da sie einfach und kostengünstig sind. Regenerative elektronische Lasten haben sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, insbesondere für Anwendungen mit hoher Leistung oder hohem Volumen, da sie eine unvergleichliche Energieeffizienz, Präzision und langfristige Kostenvorteile bieten.

Arten von Tests: F&E vs. Produktion 

Burn-in-Tests können sowohl in der Forschungs- und Entwicklungsphase als auch in der Produktionsphase eines Produkts durchgeführt werden und dienen jeweils unterschiedlichen Zwecken:

  • F&E Burn-In: Konzentriert sich auf das Produktdesign und die Bewertung der Zuverlässigkeit durch Testen der Grenzwerte unter verschiedenen und erweiterten Bedingungen. Die dabei festgestellten Fehler dienen der Verbesserung des Designs.
  • Produktion Burn-In: Gewährleistet die Qualitätskontrolle von Massenprodukten, indem frühe Fehler identifiziert und die Leistung unter standardisierten Testbedingungen für hohe Stückzahlen überprüft werden.

Die Rolle der regenerativen elektronischen Lasten

Regenerative elektronische Lasten verbessern Burn-In-Tests, indem sie Energie in das Stromnetz zurückführen und so die Betriebskosten und die Umweltbelastung erheblich reduzieren. Die wichtigsten Vorteile sind: 

  • Energie-Recycling: Rückgewinnung von bis zu 90 % der während der Prüfung verbrauchten Energie.
  • Geringerer Kühlungsbedarf: Minimieren Sie die HLK-Kosten, indem Sie weniger Wärme erzeugen.
  • Dynamische Testmöglichkeiten: Simulieren Sie komplexe und reale Lastprofile mit programmierbaren Optionen.
  • Kosteneffizienz: Kompensieren Sie die höheren Anschaffungskosten durch langfristige betriebliche Einsparungen.
  • Skalierbarkeit: Einfache Anpassung an verschiedene Anwendungen und umfangreiche Vorgänge.

Burn-In Anwendungsbeispiele 

  1. Energiespeichersysteme (ESS): Burn-in-Tests stellen sicher, dass Lithium-Ionen-Akkus längere Lade-/Entladezyklen und unterschiedliche Temperaturen verkraften können.
  2. Elektronik für Elektrofahrzeuge: Wichtige EV-Komponenten wie Wechselrichter und DC-DC-Wandler werden unter anhaltenden elektrischen und thermischen Belastungen getestet.
  3. Stromversorgungen: Validiert die Leistung von USV-Systemen, militärischen Stromversorgungen und IT-Infrastrukturen bei Stromschwankungen und Überspannungen.
  4. Solar-Wechselrichter: Prüfung der Haltbarkeit bei Umweltbelastungen und Netzschwankungen, um eine zuverlässige Umwandlung erneuerbarer Energien zu gewährleisten.

Ein vergleichender Blick: Resistive vs. regenerative Lasten

AspektResistive LastenRegenerative Ladungen
Verbrauch von EnergieWandelt Energie in Wärme umRecycelt Energie zurück ins Netz
Anforderungen an die KühlungHohe HVAC-AnforderungenMinimale Kühlung erforderlich
Auswirkungen auf die KostenHohe BetriebskostenGeringere langfristige Kosten
Auswirkungen auf die UmweltHoher Kohlenstoff-FußabdruckVerbesserte Nachhaltigkeit
Prüfung der PräzisionNur statische LastprofileUnterstützt dynamische, programmierbare Profile

Download des Anwendungshinweises

Unser Anwendungshinweis Burn-In Testing Using Regenerative Electronic Loads bietet einen umfassenden Leitfaden zur Nutzung dieser fortschrittlichen Technologie. 

Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören:

  • Analyse der Energieeinsparungen und Kostenreduzierungen
  • Praktische Beispiele für Anwendungen aus der Praxis
  • Tipps zur Auswahl der richtigen regenerativen Last für Ihre Bedürfnisse